Last update 02.02.2000Copyright Frank Maraite 2000 | Verzeichnisstruktur |
Stichworte | Zweck, Allgemein,Standardstruktur,Stammverzeichnis,Systemverzeichnis,Auftragsverzeichnis,Beispielverzeichnis,Achtung! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweck | Beschreibung des Aufbaus und der Organisation der Verzeichnisstruktur. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Allgemein | Einzelplatz-Installation:
Mehrbenutzer-Installation (nur ein Beispiel):
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Standardstruktur | Zur besseren Organisation der Dateien auf der Festplatte bedient sichdas Programm der Möglichkeit des Windows-Betriebssystems, Verzeichnisseanzulegen und zu nutzen. Diese Verzeichnisse können auch als eineArt Schubladensystem angesehen werden. Die Verteilung der Dateien auf verschiedene Verzeichnisse ist insbesonderein Netzwerkumgebungen von Vorteil. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stammverzeichnis | Das Stammverzeichnis wird bei der Installation vorgegeben. Unser Vorschlagfür einen Namen ist /GC-R. Dieser Name kann jedoch von Ihnen zu Beginnder Installation geändert werden. Im Stammverzeichnis steht das ausführbare Programm (derzeitVERM_W.EXE ), die Serialisierung sowie sämtliche temporären Dateien,die für eine Arbeitssitzung gebraucht werden.In einer Netzwerkumgebung gibt es nur ein Verzeichnis mit derDatei VERM_W.EXE, jedoch für jeden Benutzer ein eigenes Stammverzeichnis. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auftragsverzeichnis | Im Auftragsverzeichnis stehen die zu den einzelnen Projekten gehörendenDateien. Diese sind in Kapitel D.4 beschrieben.Unser Vorschlag für das Auftragsverzeichnis ist /GC-R/A und wird beider Installation automatisch angelegt. Darüber hinaus kann jedem Auftragein eigenes Verzeichnis zugeordnet werden. In einer Netzwerkumgebung muß dieses Verzeichnis allen Anwendungenunter der gleichen Bezeichnung (Laufwerk und Pfad) zugänglich sein.Vergessen Sie nicht, die Laufwerksbezeichnung hinzuzufügen. Es sind auch UNC-Namen (UNC: zu deutsch = Universale-Namens-Konvention)möglich, die eine Laufwerkszuordnung überflüssig machen.Z.B.: \\Server\Freischaltname\Pfad\Datei | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Systemverzeichnis | Im Systemverzeichnis stehen die Tabellen mit allgemeinen Informationen,wie die vorhandenen Lagestaten, das Mitarbeiterverzeichnis, die Hilfedatei,etc.. Unser Vorschlag für das Systemverzeichnis ist /GC-R/SYS. Weitersind unterhalb des Systemverzeichnisses weitere Verzeichnisse mit den Verwaltungsdatender 16 Bundesländer angelegt. Im Rahmen einer Netzwerkumgebung sollte das Systemverzeichnis allenAnwendungen zugänglich gemacht werden, solange diese nicht eigeneSystemverzeichnisse benutzen wollen. Dies geschieht mit Hilfe einer Unteroptionder Systempflege im Hauptmenü. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beispielverzeichnis | Im Beispielverzeichnis stehen Beispiele für Meßwertdateien.Unser Vorschlag für das Beispielverzeichnis ist /GC-R/B. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Achtung ! | Die angelegten Verzeichnisse müssen dem Programm korrekt mitgeteiltwerden. Dies geschieht durch das Menü "Systemdatei für Programmumgebung"unter "Systempflege" (s.a. Kapitel E.1.2.3.1). Sollte sich das Programm GeoCAD-R einmal nicht starten lassen, weilfalsche Eingaben gemacht worden sind, so löschen Sie bitte die DateiVM_VINIT.DBF in dem Verzeichnis, aus dem heraus Sie starten. Dies ist beider beschriebenen Installation das Verzeichnis GC-R. Bei speziellen Nachfragen kontaktieren sie uns bitte (Kontaktadresse). |