Last update 15.02.2001
Copyright Frank Maraite 2001 |
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Nachtragsmessung |
Stichworte | Zweck, Voraussetzung, Ablauf, Aufruf, Eingaben, Ergebnis, Anwendungstip |
Zweck | Zweck der Nachtragsmessung ist, zwei polare Messungen auf einem Standpunkt zu einem Berechnungsansatz zusammenzufassen. |
Voraussetzung | Sie müssen zwei Ansätze "Polarer Standpunkt" im aktuellen Berechnungsstapel haben. Diese müssen auf dem gleichen Standpunkt vorliegen. Es muß wenigstens eine gemeinsame Anschlußrichtung in diesen beiden Ansätzen vorhanden sein. |
Ablauf | Sie rufen aus dem Menü "Extra" den Unterpunkt "4 Nachtragsmessung" auf. |
Aufruf | |
Neuer Ansatz | Nachdem Sie den Menüpunkt ausgewählt haben, erscheint die
Tabelle der Ansätze (siehe Kap. F.1.1).
Dort legen Sie über den Button "Neuer Ansatz" (siehe Kap. F.1.2)
einen neuen Ansatz "Nachtragsmessung" an. Es wird das Fenster Nachtragsmessung
geöffnet.
Oder Sie wählen einen bereits vorhandenen Ansatz aus (siehe Kap. F.1.3). |
Eingaben | Danach werden Sie in der Tabelle der Ansätze nach dem ersten Ansatz
"Polarer Standpunkt" gefragt. Wählen Sie diesen aus und bestätigen
Sie mit dem "OK-Button" oder der F3-Taste.
Anschließend werden Sie nach dem zweiten Standpunkt gefragt. Achtung: Dieser muß dieselbe Punktnr. haben. Es erfolgt keine sichtbare Aktion, auch kein Ausdruck. |
Ergebnis | Als Ergebnis wird ein Ansatz "Nachtragsmessung" angelegt. Dieser Ansatz
enthält intern die Ansatznummern, unter denen die Ausgangsdaten gespeichert
sind.
Weiter wird als wesentliches Ergebnis ein Ansatz "Polarer Standpunkt angelegt, der die zusammengefaßten Daten enthält und mit dem weitergearbeitet werden kann. |
Anwendungstip | Sie sollten die Ausgangsansätze als versteckt markieren, damit diese im automatischen Stapellauf (siehe Kap. E.2.0) nicht ausgewertet werden (siehe Kap. F.1.5). |