Last update 26.07.2001
Copyright Frank Maraite 2001 |
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Option |
Stichworte | Zweck, Vorausetzung, Ablauf, Aufruf, Eingabemaske,Anwendertip | ||||||||||||||||||
Zweck | Hier stellen Sie wesentliche Grundeinstellungen für die weitere
Arbeit ein:
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Voraussetzung | Sie müssen ein Projekt aktiviert haben, damit der Menüpunkt freigeschaltet ist (siehe Kap. E.1.1.1 oder Kap. E.1.1.2). | ||||||||||||||||||
Ablauf | Sie rufen im Hauptmenü "Option" den Unterpunkt "Option" auf. | ||||||||||||||||||
Aufruf | |||||||||||||||||||
Eingabemaske | Nach Aufruf des Menüpunktes wird eine Eingabemaske geöffnet: | ||||||||||||||||||
Bedienungsmodus | Der Bedienungsmodus kann matrixartig ausgewählt werden:
Vorsicht: Der Druckerstatus steht nach einem Durchlauf "Mit Drucker" auf "an" (siehe Kap. E.2.0.2). |
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Dialog | Dialog heißt, daß Sie im Wechselspiel mit dem Programm Berechnungen eingeben oder wieder aufrufen, editieren und ähnliches. | ||||||||||||||||||
Stapel | Stapel heißt, daß bereits vorhandene Berechungsabläufe
noch einmal abgearbeitet werden. Dazu wird vorher die Punktdatei gelöscht.
Einzige Ausnahme bildet hier der Stapel "Berechnungsbücher".
Anschließend werden Sie lediglich noch nach dem Lagestatus gefragt,
für den die Berechnung ausgeführt werden soll.
Dieser Modus sollte nicht bei einer ersten Berechnung bzw. Auswertung genutzt werden. D.h. z.B. sollte nach dem Einlesen von Tachymeterdateien die Erst-Auswertung von Ansätzen wie Satzmessung, etc. nicht durch diesen Menüpunkt durchgeführt werden. |
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Drucker | Steuern Sie, ob Sie ein Druckprotokoll erzeugen möchten oder nicht. | ||||||||||||||||||
Vollständig | Bewirkt, daß jeder Ansatz komplett durchlaufen wird. Die Berechnung des Stapels wird verlangsamt, ein anderes Ergebnis resultiert dadurch nicht. Es kann nützlich sein, wenn vorher eine Umnumerierung (siehe Kap. E.2.1.6) der Punkte (Koordinaten) durchgeführt wurde. | ||||||||||||||||||
Art und Intensität
der Fehler- meldungen |
Die Art und Intensität der Fehlermeldungen kann aus einer Auswahlbox
gewählt werden:
Es bedeutet:
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Bedeutung der
Fehlermeldung |
Als Fehler zählen dabei insbesondere Überschreitungen der
Fehlergrenzen und von Wertebereichen. In den Fenstern werden die Art des
Fehlers und beschreibende Werte angezeigt. Diese Fenster müssen jeweils
mit OK bestätigt werden.
Um bei Fehlerhäufungen nicht mit Fehlermeldungen übeschüttet zu werden, ist eine Option: "Nur eine Fehlermeldung pro Ansatz" verfügbar. Sämtliche Überprüfungen werden in der Tabelle der Fehlermeldungen (Kap. E.2.6.8) festgehalten. Diese wird jedoch nicht projektbezogen geführt und ist daher nur nach einem Stapellauf aktuell. Die Einstellung wird in der Datei WIN.INI im Windows-Verzeichnis in der Sektion [GCR_WIN] unter "Fehlermodus" festgehalten und beim nächsten Aufruf wieder vorgegeben. Beispiel:
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Art der Ansätze | Geben Sie an, welche Berechnungen im Stapel berücksichtigt werden
sollen. In der Regel lassen Sie das Feld "sämtliche Berechnungen"
angekreuzt. Dann werden alle Berechnungen durchgeführt (Vorgabe).
Markieren Sie eines der anderen Felder, so werden auch nur die Berechnungsansätze im Stapel durchgerechnet, die von Ihnen ausgewählt wurden. Voraussetzung: Das Feld "sämtliche Berechnungen" ist nicht mehr angekreutzt. |
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Seitennr. | Geben Sie hier die Nummer der letzten gedruckten Seite an. Bei Beginn also eine "0". (Vorgabe=0) | ||||||||||||||||||
Die Variante
der Kopfzeilen, mit der begonnen wird. |
Sie können mehrere Varianten für Kopfzeilen definieren (Kap. E.1.2.2.B). Innerhalb des Stapel kann die Kopfzeile dann wechseln (Kap. E.2.6.7). (Vorgabe=0) | ||||||||||||||||||
Automatische
Aktionen nach Drücken von OK |
Nach Bestätigen der Maske finden folgende Aktionen statt:
Je nach Auswahl des Berechnungen finden zusätzliche Aktionen statt:
Weiter Stapelmodus:
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Anwendertip | Sollte in der Tabelle der Ansätze ein Ansatz markiert (siehe Kap. F.1.1) worden sein, so wird eine Stapelberechnung nur bis zu diesem markierten Ansatz durchgeführt. |