Last update 01.03.2000
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ZEISS-REC-500 Meßwerte |
Stichworte | Zweck, Voraussetzung, Ablauf, Aufruf, Eingaben, Quelldatei, Analyse, Ergebnis, Art späteren der Auswertung, Details der Rohdatendatei, Zusatzinformation, Datenzeilen, die überlesen werden., Beispieldatei | ||||||||
Zweck | Einlesen einer REC 500-Datei der Firma ZEISS. Dazu gehören auch Dateien neuerer RecELTA mit der Kennung "Pro M5". Es werden die vorliegenden Meßwerte in die Struktur der Meßwertdatei überführt. Nach erfolgreichem Ablauf kann die Ausgangsdatei archiviert werden. Die verwendeten Schlüsselzahlen wurden in Anlehnung an das Schlüsselzahlensystem für ELTKAT des LVA NW definiert. Beachten Sie dies Ausnahmen bei Benutzung der rechnenden Varianten für REC500 und RecElta. | ||||||||
Voraussetzung |
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Ablauf | Sie rufen unter "Koord./3 Meßwerte Tachy..." den Menüpunkt "3 ZEISS REC500, RecE M5" auf. | ||||||||
Aufruf | |||||||||
Eingaben | Nach Auswahl des Menüpunktes werden Sie nach Standardeinstellungen gefragt. Einzelheiten sind in Kap. F.4.1 erläutert. | ||||||||
Quelldatei | Danach wird die Rohdatendatei ausgewählt. Dabei wird der Zusatz *.REC vorgegeben. Die Datei kann allerdings jeden beliebigen Namen haben. In der Rohdatendatei befinden sich die Meßdaten, so wie sie aus dem Tachymeter ausgelesen wurden. Hier können Sie den Vorgang auch abbrechen. | ||||||||
Analyse | Das Programm analysiert die in der Datei vorhandenen Daten. Dabei wird
zunächst nach einer Schlüsselzahl 01 bzw. 51
(s.u.) gesucht. Ohne diese Schlüsselzahl erfolgt keine Auswertung,
und es erfolgt die Meldung : Auftrag ist nicht im Rohdatenfile.
Wurde eine andere Auftragsnummer gefunden, so erhalten Sie die Meldung: Ich überlese Auftrag. Werden Datensätze zu der aktuellen Auftragsnummer gefunden, so werden diese eingelesen. Dabei sieht der Schirm etwa so aus:
Nach Beenden des Einlesevorgangs gibt das Programm einen Warnton ab und zeigt auf dem Bildschirm, daß es fertig ist. Nach ca. 10 Sekunden Wartezeit sehen Sie wieder das Menü. |
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Ergebnis | Die eingelesenen Meßwerte liegen nun in der Meßwertdatei
unter dem Programm "Satzmessung". Wenn Sie unmittelbar nach dem Einlesen
die Tabelle der Ansätze aufrufen, sehen Sie in etwa folgendes Bild:
Mit Hilfe des Programms Satzmessung Kap. E.2.3.5 müssen Sie nun die Vorauswertung durchführen. |
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Arten der
späteren Auswertung |
Sie lesen die Datei mit diesem Menüpunkt ein. Anschließend rufen Sie die Satzmessung Kap. E.2.3.5 auf, um die Standpunktbezogene Vorauswertung durchzuführen. Dies umfaßt die Auswertung von Exzentren, das Horizontieren von Strecken und eventuell Satzmittelbildungen. Anschließend rufen Sie den Polaren Standpunkt Kap. E.2.2.2, die Freie Station Kap. E.2.3.3, den Polygonzug Kap. E.2.3.1 oder Vorwärtsschnitt Kap. E.2.3.2 auf, um nur einige der weiterführenden Programme zu nennen. | ||||||||
Details der
Rohdatendatei |
Im Programmteil des REC 500 müssen folgende Parameter gesetzt sein: | ||||||||
Format der
Punktidentifikation |
Punktkennung : 14 Stellen
Zusatzinformation: 13 Stellen |
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Inhalt der
Punktkennung |
Die Punktkennung ist in fünf Felder aufgeteilt:
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Kennzeichnung | Dabei empfiehlt sich folgende Kennzeichnung der Eingabezeile:
S Z M m m M N N A P p p p P
S i g n K V
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Schlüsselzahlen | Der Inhalt der Informationen richtet sich nach Schlüsselzahlen
in den ersten beiden Stellen. Die Beschreibung der Schlüsselzahlen
erfolgt in der Reihenfolge, wie sie in der Datei auftreten sollten.
Für einige Bedeutungen gibt es mehrere Schlüsselzahlen. Dies erfolgt aus Kompatibilitätsgründen zu anderen Schlüsselzahlsystemen. |
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01, 51 (Pflicht) | Auftragsnummer, Beobachter und interne Instrumentennr.
SZ 01 oder 51 __MM Beobachter, zweistellig verschlüsselt. NN Instrumentennr. wie in der Datei der Instrumente definiert (Kap. E.1.2.2.7). APPPPPSi Auftragsnummer. Die registrierte Auftragsnummer muß mit der aktuellen Auftragsnummer übereinstimmen, um eingelesen zu werden. Sonst registrieren Sie bitte eine 0 (Null). |
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03, 53 (kann) | Definition von Abkürzungen von Numerierungsbezirken (Schlüssel des Numerierungsbezirks). Es sind beliebig viele Definitionszeilen erlaubt, solange diese sich in dem zweistelligen Schlüssel unterscheiden. | ||||||||
Schlüssel des Numerierungs-
bezirks |
__MM Schlüssel des Numerierungsbezirks. Dieses Feld darf
nur zwei Zeichen enthalten.
NNAPPPPP Numerierungsbezirk. Die acht Zeichen werden in zwei mal vier Zeichen aufgeteilt und der Punktnummer vorangestellt, falls diese mit dem unter __MM definierten Schlüssel kodiert wird. |
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00, 05, 50 (kann) | Datum und Uhrzeit. Eine solche Zeile kann jederzeit zwischengeschoben
werden. Die Meßdaten werden unter diesem Datum abgelegt.
MMMM Uhrzeit in der Form 0923 -> 9Uhr23 NN Bedeckung in der Form N/N APPPPP Datum in der Form 040394 -> 4.März 1994 oder 070804 -> 7. August 2004. |
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59 (kann) | Temperatur und Luftdruck. Diese Informationen dienen nur der Dokumentation
und werden nicht ausgewertet.
MMMM Temperatur in 1/10°C _N Maßeinheit des Luftdrucks. 0 -> hPa (mBar), 1 -> mmHG (Torr, Quecksilber) PPPPP Luftdruck, in 1/10 hPa (mBar) oder 1/10mmHG. |
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10, 12 (Pflicht) | Zentrische Aufstellung, Standpunkt. Bei SZ 12 wird zusätzlich ein Ansatz "Freie Station" Kap. E.2.3.3 angelegt. | ||||||||
Zentrische
Aufstellung, Standpunkt |
MMMM Instrumentenhöhe in Millimeter, d.h. ohne Dezimalpunkt.
Beispiel: 1234 -> 1.234m
NN Verschlüsselung des Numerierungsbezirks. Macht nur Sinn, wenn über SZ 03 Numerierungsschlüssel definiert wurden. A Punktart im Sinne des Katasters (Aufnahmepunkt, Grenzpunkt, Gebäudepunkt etc.). Die Punktart wird Teil des Punktkennzeichens. Ist das Feld leer, wird die letzte Punktart übernommen. PPPPP Punktnummer. Die Punktnummer kann auch Buchstaben und Sonderzeichen, mit Ausnahme von ",", "." und "/" enthalten. Zusatzinformationen: siehe unten. |
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13 | Anschlußpunkt. Weiteres siehe unter SZ 20. Entspricht der Klasse 1. | ||||||||
19 | Kontrollpunkt. Weiteres siehe unter SZ 20. Entspricht der Klasse 4. | ||||||||
20 | Zentrische Zielung, Anschlußpunkt oder Neupunkt. Der erste SZ 20 wird, falls keine SZ 13 vorher kodiert war, automatisch als Anschlußpunkt genommen, alle weiteren als Neupunkte. Ausnahme: siehe unter Zusatzinformation -> Klasse. | ||||||||
Zentrische Zielung,
Anschlußpunkt oder Neupunkt |
MMMM Zieltafelhöhe in Millimeter, d.h. ohne Dezimalpunkt.
Beispiel: 1234 -> 1.234m
NN Verschlüsselung des Numerierungsbezirks. Macht nur Sinn, wenn über SZ 03 Numerierungsschlüssel definiert wurden. A Punktart im Sinne des Katasters (Aufnahmepunkt, Grenzpunkt, Gebäudepunkt etc.). Die Punktart wird Teil des Punktkennzeichens. Ist das Feld leer, wird die letzte Punktart übernommen. PPPPP Punktnummer. Die Punktnummer kann auch Buchstaben und Sonderzeichen, mit Ausnahme von ",", "." und "/" enthalten. Sign Signatur, K Klasse, V Verwendungshinweis: siehe unten. |
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21(Prisma
vor dem Ziel) 22(links) 23(hinter) 24(rechts) |
Exzentrische Zielung. Als Zieltafelhöhe wird die zuletzt
unter SZ 20 kodierte Höhe genommen.
MMMM Exzentrum in cm, d.h. ohne Dezimalpunkt. Beispiel: 1234 -> 12.34m. Übrige Zeile wie SZ 20. |
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30 | Exzentrische Zielung mit Prisma vor dem Ziel. Das Exzentrum
braucht nur einmal eingegeben werden. (Gebäudeprisma). Danach wird
der letzte Wert übernommen, falls nichts neues Exzentrum kodiert wurde.
MMMM Exzentrum in cm, d.h. ohne Dezimalpunkt. Beispiel: 1234 -> 12.34m. Übrige Zeile wie SZ 20. |
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31 | Satzwechsel. Jedesmal, wenn Sie das Fernrohr durchschlagen, sollten Sie einen SZ 31 kodieren. Dadurch werden die Vollsätze durchnumeriert. Gleichzeitig ist im Innendienst eine bessere Kontrolle möglich. Möchten Sie zweimal in Lage 1 beobachten, müssen Sie zwei SZ 31 direkt hintereinander kodieren. | ||||||||
38 | Meßbandstrecke. Aus der Kennung "D " wird eine Strecke entnommen. Dieses Maß wird als horizontierte Strecke gewertet. Zu dem betreffenden Punkt muß bereits eine Beobachtung vorliegen, d.h. erst Anzielen und registrieren, dann SZ 38. | ||||||||
66 | Laufender Punkt einer Fassade, eines Mastes oder Baumes
etc..
Es wird lediglich Horizontalrichtung und Zenitdistanz ausgewertet. Auf
jeden Fall muß vor einem SZ 66 eine Beobachtungen mit SZ 20
erfolgen.
Diese Beobachtung ist der erste Bezug. In diesem Punkt wird eine vertikale
Ebene errichtet.. Die Ausrichtung dieser Ebene ergibt sich aus dem Abschluß
der Gruppe. Es gibt zwei Fälle, je nachdem, ob nach einer Gruppe von
Beobachtungen mit SZ 66 eine Beobachtung mit SZ
67 folgt
oder nicht.
SZ 67 folgt: Die im Bezugspunkt errichtete Vertikale verläuft durch diesen Hilfspunkt. Dies ist der Normalfall für Fassaden und Hochspannungsmasten. SZ 20 folgt: Die im Bezugspunkt errichtete Vertikale verläuft senkrecht zu Richtung zum Bezugspunkt. Dies ist der Normalfall für das Anmessen von Objekten, die senkrecht über dem Bezugspunkt liegen. Auch kann so Stamm- und Kronendurchmesser von Bäumen ermittelt werden. Die Auswertung erfolgt so: Zunächst werden die Beobachtungen eingelesen, bis aufgrund des Abschlusses (SZ 67 oder SZ 20) entschieden ist, wo die Vertikalebene liegt. Anschließend werden die Schnitte mit der Vertikalebene gerechnet und die zugehörenden Schrägentfernungen gerechnet. Diese werden abgespeichert. Durch dieses Vorgehen stehen die Daten in allgemeiner Form den weiteren Berechnungen zur Verfügung. MMMM Dieses Feld ist ohne Bedeutung. Die Tafelhöhe wird zwangsweise auf 0.0 gesetzt. NN, A und PPPPP: siehe SZ 20. |
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Bemerkung
zu SZ 66 |
Das Programm Vertikalschnitt Kap. E.2.4.7 erfüllt die gleichen Aufgaben und ist dabei flexibler. | ||||||||
67 | Hilfspunkt zur Defnition einer Vertikalebene. Macht nur in Zusammenhang mit SZ 66 Sinn. Felder siehe SZ 20. | ||||||||
Inhalt der
Zusatzinformation |
Für die SZ 13, 20, 21, 22, 23, 24 und 30 werden zusätzlich
die Zusatzinformationen ausgewertet. Sie sollten die Anzeige am REC wie
folgt vordefinieren:
S i g n K V
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Sign | In dem vierstelligen Feld Sign können Sie numerische Signaturkodes
eingeben. Die Umsetzung in GeoCAD-(Zeichnungs-)Signaturkodes erfolgt anhand
der Tabelle, die in Kap. E.1.2.2.8 definiert
wird.
Aus der genannten Tabelle werden gleichzeitig die Informationen über die Vermarkung entnommen. Signaturkodes, die noch nicht definiert sind, werden vom Programm automatisch während des Einlesevorgangs abgefragt. |
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K | In dem Feld "K" (Klasse) können Sie festlegen, welchen
Status der Zielpunkt hat:
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V | Verwendungshinweis. Sie können in diesem Feld den in Sachsen gebräuchlichen Verwendungshinweis eingeben. | ||||||||
Besonderheiten | Nicht alle Typen von Meßwerten können berücksichtigt werden. In der Rohdatendatei ist die Art des Meßwertes gekennzeichnet. | ||||||||
Strecken | Die Kennung der Strecken muß "D" für Schrägstrecke oder "E" für Horizontalstrecke sein. Im letzten Fall wird die Zenitdistanz automatisch auf 100 gesetzt. Wenn es möglich ist, wird die Horizontalstrecke während des Einlesens in eine Schrägstrecke zurückgerechnet. | ||||||||
Vertikalwinkel | Die Kennung des Vertikalwinkels muß, wenn registriert, "V1" oder "V " für Zenitdistanz sein. | ||||||||
Höhenunterschied | Die Kennung des Höhenunterschiedes muß,wenn registriert, "h" sein. Der Höhenunterschied wird zur Auswertung von der Tafelhöhe abgezogen. | ||||||||
Einheiten | Die Winkelwerte müssen in gon und rechtsdrehend sein. Strecken müssen in Metern ausgedrückt werden. | ||||||||
Exzentren | Exzentren werden grundsätzlich in eine Länge und eine Richtung
umgesetzt. Die Länge ist der Absolutwert des Exzentrums. Die Richtung
ist die Richtung vom angezielten Prisma zum eigentlichen Objektpunkt. Dabei
ist die Null-Richtung die Richtung vom Prisma zum Instrument. Also z.B.
200, wenn das Objekt hinter dem Prisma liegt, 100, wenn das Objekt links
vom Prisma liegt, jeweils vom Instrument aus gesehen.
Grundsätzlich haben registrierte Exzentren den Vorteil, daß sie auf [mm] angegeben werden können. |
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Definition der
Exzentrenen |
Neben den Definitionen SZ 21, 22, 23, 24 und 30 gibt es seit Juli 1998 die Möglichkeit, registrierte Exzentren einzulesen. Diese werden von den rechnenden Varianten von REC500 bzw. RecElta erzeugt. Diese Exzentren überscheiben die oben genannten SZ. Da REC500 und RecElta die Exzentren unterschiedlich handhaben, folgen verschiedene Beschreibungen. | ||||||||
Mit SZ 11, 13 19, 20 oder 67 wird eine Datenzeile mit einer Wertekennung
in der ersten Meßwertspalte von "Tv", "Th", "Tl" bzw. "Tr" registriert.
Das Exzentrum wird für die nächste Beobachtung gebraucht. Punktnr.
etc. wird erst aus der Datenzeile mit den Meßwerten entnommen. RecElta.
Beispiel
71 20 70036 /EDT Tl 2.780 72 20 70036 /EDT D 14.307 Hz 204.5247 V1 102.0444 |
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Mit "Exz zu Adr ???" wird ein Exzentrum festgehalten. "T? Wert"
definiert das Exzentrum. Dabei steht
631 Exz zu Adr 632 T4 .050 D 29.300 Hz 70.8640 V1 99.4606
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Instr.-Höhe
Tafelhöhe |
Aus einer Zeile "Eingabewerte" (REC500) bzw. "EINGABEWERTE" (RecElta)
werden, sofern vorhanden, die Informationen "ih" = Instrumentenhöhe,
und "th" = Tafelhöhe übernommen. Nachfolgende Einträge im
Maßfeld MMMM werden ignoriert, bis ein neuer Standpunkt definiert
wird. REC500 Beispiel
508 Eingabewerte th 1.500 ih 1.635 |
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Aus einer Zeile "Freie Stationierung" werden, sofern vorhanden, die
Informationen "ih" = Instrumentenhöhe, und "th" = Tafelhöhe übernommen.
Nachfolgende Einträge im Maßfeld MMMM werden ignoriert, bis
ein neuer Standpunkt definiert wird. REC500
Beispiel
507 Freie Stationierung m 1.000000 ih 1.635 |
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Aus einer Zeile "HELMERT" werden, sofern vorhanden, die Informationen
"ih" = Instrumentenhöhe, und "th" = Tafelhöhe übernommen.
Nachfolgende Einträge im Maßfeld MMMM werden ignoriert, bis
ein neuer Standpunkt definiert wird. RECElta Beispiel
4 HELMERT m = 1.00 m 1.000000 th 0.000 ih 0.000 |
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Freie
Stationierung HELMERT |
Falls Sie sich im Felde frei Stationieren und dies auch bereits im
Felde, sprich mit dem Rec500 bzw. RecElta auswerten, gelten folgende Auswerteregeln:
Ein neuer Standpunkt beginnt mit "Freie Stationierung" beim REC500 bzw. "HELMERT" beim RecElta. Die nachfolgende Anschlußpunktbeobachtungen werden, unabhängig von SZ in Klasse 1 (Anschlußpunkt) abgelegt. Das Auftreten einer Koordinatenzeile signalisiert das Ende der Anschlüsse. Aus der Punktkennung dieser Zeile wird der Standpunkt abgeleitet. Die SZ spielt keine Rolle. Aus der dann folgende Zeile mit den Kennungen "m ", "Om", "ih" wird nur beim RecElta der Wert für die Orientierung entnommen, da diese von den nachfolgend registrierten Richtungen "Hz" abgezogen werden muß. Beispiel REC500:
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Datenzeilen,
die überlesen werden. |
Die folgenden Datenzeilen werden wie beschrieben ausgewertet.
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Beispieldatei | Bei der Installation von GeoCAD-R wird immer ein Verzeichnis "B" (Beispieldateien)
angelegt. In diesem Beispielverzeichnis befindet sich eine Datei namens
REC500.REC. Diese spiegelt ein Standardformat, wie es ZEISS verwendet,
wieder.
Eine Einlesung der o.g. Datei gibt Ihnen die Möglichkeit den Einlesevorgang mit einer Beispieldatei durchzuführen. |