Last update 05.09.2001
Copyright Frank Maraite 2001
GeoCAD-R
F.4.2
Beschreibungstabelle für die Ein- und Auslesung von Koordinatenformaten
Stichworte Zweck, Voraussetzung, Ablauf, Grafik, Die Eingabefelder, Option, Neues Format, Beispiel, Fortlaufende Punktnummer mit mehr als 5 Stellen, Leica-Ausgabe, Datei
Zweck In diesenm Kapitel werden Definitionen sowie Beschreibungen für das Ein- und Auslesen von Koordinatenformaten gemacht.

Diese werden insbesondere in den Programmteilen "Einlesen einer Koordinatendatei" (Kap. E.2.1.2.2) und "Allgemeine Punktdatei erstellen" (siehe Kap. E.2.1.7.1) benötigt.

Voraussetzung Es ist zwischen den Voraussetzungen des Einlesens und des Auslesens zu unterscheiden. Zudem müssen Sie ein Projekt (Auftrag) aktivieren (siehe Kap. E.1.1.1 bzw. Kap. E.1.1.2).

Einlesen:
1. 
Die Datei muß im sog. ASCII-Code vorliegen.
2a.
Die Inhalte müssen spaltenfest vorliegen. D.h. Punktkennzeichen, Koordinaten und weitere Informationen müssen in einer Zeile und in festen Spalten stehen.
2b.
Die Spaltenpositionen müssen bekannt sein oder ermittelt werden. Dabei gibt es bei den Punktkennzeichen eine besondere Regelung.
3. 
Sie nutzen die Delimiter-Einstellungen. D.h. die Position der einzulesenden Werte (Punktnummer, Rechts- bzw. Hochwert, etc.) sind  nicht spaltenorientiert, sondern z.B. kommasepariert.
4. Sonderzeichen in der Punktnummer, wie z.B. "." und "," und "/" und "\" werden nicht berücksichtigt. Daher kann es zu Fehlinterpretationen der Punktnummern beim Einlesen kommen.

Auslesen: keine

Achtung: Aufgrund gewisser Unterschiede in der Interpretation können Sie jedoch nicht in jedem Fall die gleiche Beschreibungszeile zum Schreiben und zum Lesen benutzen. Wichtig: Einlesebeschreibungen, die einen Eintrag in der Spalte Delim haben werden bei der Auslesebeschreibung nicht angezeigt.

In den folgenden Beschreibungen wird jedoch explizit auf die Unterschiede hingewiesen.

Ablauf Sie rufen entweder den Programmpunkt "Einlesen einer Koordinatendatei" (Kap. E.2.1.2.2) oder "Allgemeine Punktdatei erstellen" (siehe Kap. E.2.1.7.1) auf. In diesen Programmen wird die nachstehend beschriebene Tabelle als Unteroption abgefragt.
Grafik Beim Aufruf der Beschreibungstabelle wird das Fenster voraussichtlich folgende Spalten anzeigen:

Auswahl eines Formates  (6 KB)

Die Überschrift variiert natürlich zwischen den gerade ausgewählten Programmpunkten. Über die Pfeiltasten Ihrer Tastatur erreichen Sie die weiteren Eingabespalten.

Die Eingabefelder Die folgenden Abschnitte sollen der Erklärung der einzelnen Felder dienen.
 
Beschreibung N Lfd.Nr von
Datei-Erw. Faktor Lage Lfd.Nr Anzahl
Tab-Größe Faktor Höhe Geo-Sign. von
Delim. PA Geo-Sign. Anzahl
Mit NumBez Von Zeile Geo-Sign. Datei
Punktnr von Bis Zeile Auß. Code von
Punktnr Anzahl Zeilen Länge Auß. Code Anzahl
Dez. Trenn Autom. Num(GK) LStat. von
Rechts von NB-1 von LStat. Anzahl
Rechts Anzahl NB-1 Anzahl Verm. Abk.
Rechts Nachk. NB-2 von Verm. ALK
Hoch von NB-2 Anzahl PStat.
Hoch Anzahl Mischen NB (J/N) Lage-Genau.
Hoch Nachk. Mischen NB Art (RH/HR) Lage-Zuver.
E Bemerk. von  Höhen-Genau.
Höhe von Bemerk. Anzahl  Höhen-Zuver.
Höhe Anzahl Maske  KatAmt.
Höhe Nachk. Mit Maske OSKA
Ausschnitt I Ausschnitt I (5 KB)
Beschreibung 10stelliges Eingabefeld. Hier tragen Sie Ihre Bezeichnung für das Format ein.

Dieses Feld wird auch zum suchen eines Formates genutzt. Tippen Sie über ein schon vorhandene Formatbeschreibung das Gesuchte ein und beenden Ihre Eingabe mit der RETURN-Taste. Falls das eingegebene Format existiert, wechselt das Cursorzeichen direkt in die entsprechende Zeile.

Es ist gewährleistet, daß beim Übertippen eines Formates kein Vorhandenes überschrieben wird bzw. verloren geht.

Datei-
Erweiterung
Einlesen: Die Dateierweiterung hat keinen Einfluß auf die nachfolgende Maske zur Auswahl der Einlesedatei. Sie können jede beliebige andere Dateierweiterung benutzen.
 

Auslesen: Die Dateierweiterung erscheint in der nachfolgenden Maske zur Abspeicherung der Ausgabedatei als Vorgabe. Sie können jedoch jede beliebige andere Dateierweiterung benutzen.

Tab-
Größe
Einlesen: Tabulatorgröße. Verschiedene Texteditoren ersetzen Gruppen von Leerzeichen durch Tabulatorzeichen. Meist sind die Tabulatoren 8 Leerzeichen lang. Es kann jedoch auch Abweichungen geben. Um beim Einlesen der Koordinaten befriedigende Ergebnisse zu erhalten, ist der Eintrag der korrekten Tabulatorgröße erforderlich.
 

Auslesen: nicht vorhanden !

Delim. Einlesen: Delimiter. Trennzeichen oder Begrenzungszeichen, falls die einzulesende Datei nicht spaltenorientiert, sondern z.B. kommasepariert ist. Bei einer Eingabe ändert sich jedoch auch die Bedeutung der "von"-Spalten. In diesen ist dann die Position innerhalb der Tabelle gemeint und nicht mehr die Anfangsspalte. Die Eingabespalten "Anzahl" werden bei einer Eintragung eines Delimiters gesperrt. Das Eingabefeld läßt bis zu drei Trennzeichen zu. Zudem bewirkt eine Eintragung, daß dieses Format nicht als Auslesebeschreibung dienen kann und dort auch nicht angezeigt wird.

Die beliebtesten Trennzeichen sind Semikolon ";" und Komma ",". Ein Leerzeichen " " als Begrenzungszeichen wird durch ein "\" eingegeben.

Beispiel:
"/,/" bedeutet: Leerzeichen-Komma-Leerzeichen
 

Auslesen: nicht vorhanden !

Mit
NumBez
Einlesen: Vorgabe "N". Wenn Sie hier ein "J" eintragen, können Sie unter "Punktnr Anzahl" einen Wert größer als "5" eintragen. Die eingelesene Punktnr. wird dann, wie unter "Eingabe einer Punktnr." Kap. D.5.3 beschreiben, auf PA, NB-1, NB-2 und Punktnr verteilt.
 

Auslesen: Tragen Sie hier ein "J" ein, wenn die Feldlänge auch den Numerierungsbezirk beinhalten soll. Dann können Sie Zahlen unter "Punktnr Anzahl" größer als "5" eintragen. Unter "NB-1 Von" und "NB-2 Von" sollten Sie dann nichts eintragen.

Punktnr
von
Einlesen: Die Spalte, von der an die Punktnr eingelesen werden soll.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Punktnr eingetragen werden soll.

Punktnr
Anzahl
Einlesen: Standard "5". Sie können größere Punktnummern einlesen, wenn Sie unter "Mit NumBez" ein "J" eingeben. Achten Sie auf einen möglichen Konflikt mit Eingaben zu den Feldern NB-1, NB-2 und PA.
 

Auslesen: Ist die Anzahl größer als 0 (Maximalwert 5), so ist die Ausgabe zusätzlich von NB-2 Anzahl abhängig:

    Ist "NB-2 Anzahl" größer oder gleich Null, erfolgt eine rechtsbündige Ausgabe ohne führenden Nullen. Führende Nullen können durch Ergänzen der Maske erzeugt werden.

    Ist "NB-2 Anzahl" kleiner als Null, werden NB-2 und Punktnr erst intern zusammengefaßt.  Ist zusätzlich auch "NB-1 Anzahl" kleiner als Null, wird dieser noch davor gesetzt. Dann werden führende Nullen entfernt. Danach werden die rechten "Punktnr Anzahl" Stellen ausgegeben. Siehe auch Beispiel Fortl. Nr.

Ist die Anzahl kleiner als "0", so wird Punktnr linksbündig nach Elimination führender Nullen ausgegeben.
Dez.
Trenn
Einlesen: Das Trennzeichen für Dezimalstellen von Rechts, Hoch bzw. Höhe. Üblich ist der Punkt ".". Zur Übernahme in WINDOWS-Programm wie z.B. Excel muß jedoch häufig ein Komma "," benutzt werden.
 

Auslesen: Das Trennzeichen für Dezimalstellen von Rechts, Hoch bzw. Höhe. Üblich ist der Punkt ".". Zur Übergabe in WINDOWS-Programm wie z.B. Excel muß jedoch häufig ein Komma "," benutzt werden.

Ausschnitt II Ausschnitt II (4 KB)
Rechts
von
Einlesen: Die Spalte, von der an das Einlesen des Rechtswertes beginnt.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Ausgabe des Rechtswertes beginnt. Die Ausgabe erfolgt immer rechtsbündig.

Rechts
Anzahl
Einlesen: Die Anzahl der Spalten, in der sich der Rechtswert befindet.
 

Auslesen: Die Anzahl der Spalten, in der die Ausgabe des Rechtswertes erfolgt. Maximalwert: 20

Rechts Nachk. Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Falls in der Maske in dem Bereich, der durch "von" und "Anzahl" angegeben ist, ein Dezimalpunkt "." eingetragen ist, so bestimmt diese Position die Nachkommastellen. Ansonsten wird die hier eingegebene Anzahl genommen. Davon unberührt ist das Trennzeichen, wie es ausgegeben wird.

Hoch
von, Anzahl, Nachk
Analog zu den Eingaben zu Rechts.
E Einlesen: Die Position der internen Lagegenauigkeitsstufe (siehe Kap. E.1.2.2.D.4).
 

Auslesen: Die Position, auf der die interne Lagegenauigkeitsstufe ausgegeben wird. Wird nur benutzt, wenn diese Datei wieder in GeoCAD-R eingelesen werden soll. Über die Tabelle "Lagegenauigkeit" Kap. E.1.2.2.D.4 erfolgt eine Umsetzung in "Lage-Genau". 

Achtung: Lage-Genau hat Vorrang vor "E".

Ausschnitt III Ausschnitt III (4 KB)
Höhe
von, Anzahl, Nachk
Analog zu den Eingaben zu Rechts. Allerdings werden bei einer Ausgabe die Höhen nur geschrieben, wenn die Höhengenauigkeitsstufe besser als "A" ist (z.B. vergl. Eintragung in Kap. E.2.1.2.1 "Festpunkteingabe über Tastatur, Spalte HG").
N Einlesen: Die Position der internen Höhengenauigkeitsstufe (siehe Kap. E.1.2.2.D.4).
 

Auslesen: Die Position, auf der die interne Höhengenauigkeitsstufe ausgegeben wird. Wird nur benutzt, wenn diese Datei wieder in GeoCAD-R eingelesen werden soll. Über die Tabelle "Höhengenauigkeit" Kap. E.1.2.2.D.6 erfolgt eine Umsetzung in "Höhen-Genau".

Achtung: Höhen-Genau hat Vorrang vor "N".

Faktor Lage Einlesen:  Es gibt Lagekoordinatendateien, in denen das Dezimaltrennzeichen beim Rechts- sowie Hochwert fehlt. Da somit nicht erkennbar ist, ob die Koordinatenwerte in Millimeter oder Zentimeter oder einer anderen Einheit angegeben sind, wird der Dividend benutzt, die Umrechnung vorzunehmen. Bei Einheit Zentimeter ist dies der Wert "100", bei Einheit Millimeter der Wert "1000". Ist ein Dezimalpunkt in der Datei gegeben, muß eine "1" eingegeben werden.

Wird nur beachtet, wenn kein Dezimaltrennzeichen vorhanden ist.
 

Auslesen: Mit diesem Faktor werden die Lagekoordinaten Rechts und Hoch multipliziert, bevor sie ausgegeben werden. Dadurch können Dateien ohne Dezimaltrennzeichen geschrieben werden.

Faktor Höhe Einlesen: Für die Höhe wurde ein eigener Faktor vorgesehen. Im übrigen gilt das gleiche, wie unter "Faktor Lage" beschrieben.
 

Auslesen: Mit diesem Faktor wird die Höhenkoordinate multipliziert, bevor sie ausgegeben wird. Dadurch können Dateien ohne Dezimaltrennzeichen geschrieben werden.

PA Einlesen: Die Spalte, aus der die Katasterpunktart, das ist ein Teil des Punktkennzeichens, gelesen wird. In Kapitel E.1.2.2.4 werden diese Punktarten definiert.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Katasterpunktart, das ist ein Teil des Punktkennzeichens, ausgegeben wird. In Kapitel E.1.2.2.4 werden diese Punktarten definiert.

Ausschnitt IV Ausschnitt IV (4 KB)
Von
Zeile
Einlesen: Bei manchen Koordinatendateien sind Kopfzeilen (Header) vorhanden, die überlesen werden müssen. Die Angabe Von Zeile ermöglicht es, erst ab einer bestimmten Zeile der Koordinatendatei zu lesen. Dabei werden nur solche Zeilen gezählt, bei denen in den Spalten für die Punktnummer Informationen abgespeichert sind. Zeilen, in denen dort keine Informationen enthalten, werden automatisch überlesen.

Die Angabe ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Eigenschaften des Feldes "Maske" ausgenutzt werden.
 

Auslesen: nicht vorhanden !

Bis
Zeile
Einlesen:
  1. Eine positive Zahl bewirkt, daß bis zur angegeben Zeile gelesen wird.
  2. Eine negative Zahl bewirkt, daß vom Ende her gezählt die angegebene Zahl von Zeilen ignoriert wird.
  3. Eine 0 bewirkt, daß bis zum Ende der Datei gelesen wird.
Die Angabe ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Eigenschaften des Feldes "Maske" ausgenutzt werden.
 

Auslesen: nicht vorhanden !

Zeilen
Länge
Einlesen: Es gibt Koordinatendateien, die keine Zeilentrennungszeichen haben. Diese einzelnen Zeilen können somit nur anhand der Zeilenlänge identifiziert werden. Daher ist bei derartigen Dateien die Angabe der Zeilenlänge notwendig. Dieser Fall tritt jedoch nur noch sehr selten auf.
 

Auslesen: Falls Sie hier eine Zeilenlänge angeben, wird eine Datei ohne Zeilenendezeichen ( CHR(13) + CHR(10) = CR+LF ) erzeugt.

Geben Sie hier eine "0" ein, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. In der Maske ist ein "\". Dann wird an dieser Stelle die Zeile abgeschnitten.
  2. Ansonsten wird die Zeile nach dem letzten Ausgabezeichen beendet.
Autom.
Num (GK)
Einlesen: Ein "Ja/Nein" Eingabefeld.
  1. Die Eingabe von "J" bewirkt, daß die gelesenen Punkte automatisch anhand der Einstellung des Numerierungsbezirkes (siehe Kap. E.1.2.1.3) numeriert werden. Ausnahme: In der Tabelle der Punktarten ist für die jeweilige Punktart das Numerieren im Planquadrat ausgeschlossen. Siehe auch Kap. E.1.2.2.4, Feld "Immer LF".
  2. Die Eingabe von "N" bzw. das Leerbelassen bewirkt keine Aktion.


Auslesen: nicht vorhanden !

NB-1 (Gemar, RißNr) Von Allgemein: Diese Spaltenüberschrift ist von der Ländereinstellung des gerade aktiven Projektes abhängig. Deshalb können als Überschrift auch RißNr (Sachsen) oder Gemar (Rheinland-Pfalz) vorkommen (siehe z.B. Kap. D.7.E oder Kap. D.7.7). 

Einlesen: Die Stelle, von der an der erste, linke Teil des Numerierungsbezirks geschrieben wird. Auch bei einer Eingabe von "0" wird "NB-1 Anzahl" beachtet. 

Anmerkung: Eine Eingabe wird nur beachtet, wenn Autom. Num (GK) = "N" und Mit NumBez = "N" ist. Ansonsten werden die dort beschriebenen Mechanismen zum Auffüllen von NB-1 und NB-2 benutzt.
 

Auslesen: Die Stelle, von der an der erste, linke Teil des Numerierungsbezirks geschrieben wird. Die Ausgabe ist teilweise abhängig von der Einstellung "Mischen NB (J/N)" und "Mischen NB (RH/HR)" und von der Art der Numerierung ("D ","LF" usw., siehe Kap. E.1.2.2.6). Weitere Hinweise unter Beispiele. Sie brauchen hier nichts eintragen, wenn oben "Mit NumBez" auf "J" steht und "NB-2 Anzahl" und "NB-1 Anzahl" negativ sind.

NB-1
Anzahl
Allgemein: Analog zu NB-1 Von.

Einlesen: Die Anzahl der Einlesestellen für den ersten, linken Teil des Numerierungsbezirkes. 

Wenn Sie unter "NB-1 von" eine "0" eingeben und hier eine Zahl ungleich "0" eingeben, ergibt sich folgende Regelung:

  • Bei der Numerierungsart "LF" (siehe Kap. E.1.2.2.6) wird die Gemarkungskennziffer eingetragen.
  • Ansonsten wird der in der Tabelle der Katasterämter (siehe Kap. E.1.2.1.3) eingetragene NumBez eingetragen.
Siehe die Anmerkung unter "NB1 von".
 

Auslesen: Die Anzahl der Ausgabestellen für den ersten, linken Teil des Numerierungsbezirkes.

Bei unveränderter Ausgabe und positivem Wert erfolgt die Ausgabe mit der angegebenen Anzahl von Stellen, gezählt von rechts.

Bei unveränderter Ausgabe und negativem Wert werden erst NB-1, NB-2 und Punktnr intern zusammengefaßt, dann führende Nullen eliminiert. Dann erst erfolgt die Ausgabe. Dadurch wird die Ausgabe von fortlaufenden Punktnummern ermöglicht, die auch mehr als 5 Stellen haben können.

NB-2 (N-B, Gemar) Von Allgemein: Analog zu NB-1 Von.

Einlesen. Die Stelle, von der an der zweite, rechte Teil des Numerierungsbezirks geschrieben wird. Auch bei einer Eingabe von "0" wird "NB-2 Anzahl" beachtet. 

Siehe die Anmerkung unter "NB1 von".
 

Auslesen: Die Stelle, von der an der zweite, rechte Teil des Numerierungsbezirks geschrieben wird. Die Ausgabe ist teilweise abhängig von der Einstellung "Mischen NB (J/N)" und "Mischen NB (RH/HR)" und von der Art der Numerierung ("D ","LF" usw., siehe Kap. E.1.2.2.6). Weitere Hinweise unter Beispiele. Sie brauchen hier nichts eintragen, wenn oben "Mit NumBez" auf "J" steht und "NB-2 Anzahl" und "NB-1 Anzahl" negativ sind.

NB-2
Anzahl
Allgemein: Analog zu NB-1 Von.

Einlesen: Die Anzahl der Ausgabestellen für den zweiten, rechten Teil des Numerierungsbezirkes. 

Wenn Sie unter "NB-2 von" eine "0" eingeben und hier eine Zahl ungleich "0" eingeben, ergibt sich folgende Regelung:

  • Es wird der aktuelle NB-2 eingetragen.
Siehe die Anmerkung unter "NB1 von".
 

Auslesen: Die Anzahl der Ausgabestellen für den zweiten, rechten Teil des Numerierungsbezirkes.

Bei unveränderter Ausgabe und positivem Wert erfolgt die Ausgabe mit der angegebenen Anzahl von Stellen, gezählt von rechts.

Bei unveränderter Ausgabe und negativem Wert werden erst NB-1, NB-2 und Punktnr intern zusammengefaßt, dann führende Nullen eliminiert. Dann erst erfolgt die Ausgabe. Dadurch wird die Ausgabe von fortlaufenden Punktnummern ermöglicht, die auch mehr als 5 Stellen haben können.

Ausschnitt V Ausschnitt V (3 KB)
Mischen NB (J/N) Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Ja/Nein Eingabefeld. Diese Einstellung ist nur relevant, wenn die Art der Numerierung auf "D " steht. Sie bestimmt zusammen mit "Mischen NB Art" die Zusammensetzung des Numerierungsbezirks bei der Ausgabe.

Laut ALK-Definition werden die Numerierungsbezirke wie folgt gebildet:

  • NB-1 Die ersten vier Stellen des Rechtswertes.
  • NB-2 Die ersten vier Stellen des Hochwertes.
Praktischer ist es jedoch, wenn
  • NB-1 die ersten beiden Stellen des Rechtswertes und dann die ersten beiden Stellen des Hochwertes und
  • NB-2 die dritte und vierte Stelle des Rechtswertes und dann die dritte und vierte Stelle des Hochwertes enthält. (Wenn überhaupt!)
In der Regel ist die letzte Variante für die Ausgabe auf dem Bildschirm und beim Ausdruck durch die Voreinstellung beim Lagestatus voreingestellt.

Hier können Sie die Ausgabe von dieser Voreinstellung unabhängig einstellen. Bei allen anderen Numerierungen erfolgt die Ausgabe unverändert.

Normalerweise enthält dieses Feld ein "J".

Beispiel:
 
Ausgang:
Rechts
Hoch
2522123,32
5611321,32
a)
Mischen = "J" Art = "RH" 2556 2211
b)
Mischen = "N" Art = "RH" 2522 5611
c)
Mischen = "J" Art = "HR" 5625 1122
d)
Mischen = "N" Art = "HR" 5611 2522

Mischen NB Art (RH/HR) Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Stellen Sie hier ein, wie bei der Nummerierungsart "D " die Ausgabe der Numerierungsbezirke NB-1 und NB-2 erfolgt. Siehe auch oben.

Das Eingabefeld ist mit einer Tabelle hinterlegt. Die Anwahl kann entweder durch die Betätigung der ENTER-Taste oder durch Doppelklick mit der Maus ausgeführt werden.

Tabelle RH/HR (3 KB)

Normalerweise enthält dieses Feld ein "RH".

Bemerk. von Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Bemerkung ausgegeben wird. Es ist die Bemerkung, die in der Tabelle "Punktbeschreibung" eingegeben wurden.

Bemerk. Anzahl Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Die Anzahl der Stellen für die Bemerkung.

Ausschnitt VI Maske (4 KB)
Maske Einlesen: In Zusammenhang mit dem Feld "Mit Maske" (hier muß ein "J" eingetragen sein) dient das Feld dazu, Koordinatenzeilen herauszufiltern.

Dabei wird jede Position in der Maske, die ungleich einer Leerstelle " " ist, mit der entsprechenden Position in der gerade aktuellen Zeile der einzulesenden Datei verglichen. Nur wenn vollständige Übereinstimmung herrscht, wird die Zeile eingelesen. Daher kann es notwendig sein, für das Lesen und das Schreiben eines bestimmten Formates unterschiedliche Masken zu benutzen. Dazu werden dann zwei Zeilen in der Tabelle angelegt.

Zur Unterstützung können mit F8 Zählziffern eingefügt werden, die anschließend sorgfälltig gelöscht werden müssen.
 

Auslesen: Die Maske hat vielfältige Aufgaben:

Belegen von festen Vorgabewerten.

Verschiedene Formate, z.B. die Datenart 001, das Format ZEISEE REC500 bzw. Rec 5E, LEICA GSI, verlangen spezifische Zeichen in bestimmten Spalten. Die Datenart 001 verlangt z.B. "001" in den ersten 3 Spalten. ZEISS verlangt "X", "Y" bzw. "Z" in bestimmten Spalten. Diese Zeichen müssen in der Maske fest vorgegeben werden. Zur Unterstützung können mit F8 Zählziffern eingefügt werden.

Erzeugen von führenden Nullen.

Die Ausgabe von Punktnr. und Numerierungsbezirken erfolgt in der Regel ohne führende Nullen. Sollen dennoch führende Nullen erzeugt werden, können diese in der Maske angegeben werden. Bei der Ausgabe werden nur die Positionen ausgegeben, an denen von " " (Leertaste) verschiedene Zeichen ausgegeben werden sollen. Beispiel: Auszugeben "   12", Maske an der Stelle "00000", Ergebnis "00012". Eine solche Maske ist zum Einlesen nicht zu gebrauchen.

Festlegen der Position des Dezimaltrennzeichens

Ein Dezimalpunkt innerhalb der Felder für Rechts, Hoch oder Höhe ist bindend und entscheidet somit über die Gesamtbreite auch über die Anzahl der Nachkommastellen. Dies hat Vorrang über die explizite Angabe (s.a. oben).

Festlegen der Zeilenlänge

Normalerweise wird die Ausgabezeile nach dem letzten Zeichen abgeschnitten. Wünschen Sie jedoch abschließende Leerzeichen, können Sie dies tun, in dem Sie ein Backslash "\" hinter das letzte auszugebende Zeichen setzen.

Achtung: Dies hat eine andere Wirkung als die explizite Eingabe einer Zeilenlänge. Diese hat in jedem Fall Vorrang, erzeugt jedoch kein Zeilenendezeichen.

Ausschnitt VII Mit Maske (3 KB)
Mit Maske Einlesen: Dieses Feld hat nur beim Lesen einer Datei eine Bedeutung. Enthält das Feld ein "J", so wird das Feld "Maske" benutzt, um Koordinatenzeilen herauszufiltern.
 

Auslesen: nicht vorhanden ! Die Maske wird immer ausgegeben.

Ausschnitt VIII Ausschnitt VIII (3 KB)
Lfd.Nr von Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen: Die Spalte, in der die laufende Nr. ausgegeben wird.

Lfd.Nr Anzahl Einlesen: nicht vorhanden !
 

Auslesen:  Die Anzahl für die Spalten für die laufende Nr., diese sollte max. 4 betragen. Bei einigen Dateiformaten müssen die Ausgabezeilen durchnumeriert werden.

Geo-Sign
Von
Einlesen / Auslesen: Die Spalte, aus der die GeoCAD-Signatur eingelesen / ausgegeben wird.
Geo-Sign
Anzahl
Einlesen:  Die Anzahl für die Spalten der GeoCAD-Signatur, diese sollte 8 betragen. Wenn der Wert negativ eingegeben wird, werden führende "Nullen" in der Signatur beim Einlesen gekürzt.
 

Auslesen: Die Anzahl für die Spalten der GeoCAD-Signatur, diese sollte 8 betragen. Wird die Anzahl positiv eingegeben, gilt:

Die interne GeoCAD-Signatur wird rechtsbündig gesetzt, dann werden die rechten "Anzahl" Zeichen ausgegeben.
 Wird die Anzahl negativ eingegeben, gilt:
Die interne GeoCAD-Signatur wird linksbündig gesetzt, dann werden die linken "Anzahl" Zeichen ausgegeben.
Ausschnitt IX Ausschnitt IX (3 KB)
Geo-Sign Datei Einlesen: Angabe einer speziellen Datei zur Umsetzung der Signatur. Diese können Sie in Kap. E.1.2.2.9 editieren. 

Geben Sie keine Datei an, so wird die Signatur übernommen, wie sie ist. Der Eintrag in der Einlesedatei wird in das Feld "Auß.Code" übernommen.
 

Auslesen: nicht vorhanden

Ausschnitt X Ausschnitt X (2 KB)
Auß.Code von Einlesen:  Die Spalte, in der die verwendete Außendienst-Codierung eingelesen wird.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die verwendete Außendienst-Codierung ausgegeben wird.

Auß.Code Anzahl Einlesen / Auslesen: Die Anzahl der Spalten für die Außendienst-Codierung. Diese sollte nicht länger als 8 Zeichen sein.
Ausschnitt XI Auschnitt XI (4 KB)
LStat.
Von
Einlesen: Die Spalte, aus der der Lagestatus eingelesen wird. Diese ist per definitionem 3 Spalten breit. 

Wenn Sie eine "0" eingegeben haben oder die Eintragungen in der Datei leer (Blank) ist, erfolgt der Eintrag im aktuellen Lagestatus, inkl. 2AP-System.

Wenn Sie eine Spalte zum Einlesen eingegeben haben, wird in diesen Lagestatus gelesen. Es wird das 2AP-System auf Blank gesetzt.

Achtung: Nach dem Einlesen sehen Sie eventuell nicht alle eingelesenen Punkte. Dies liegt daran, daß Sie auch Punkte einlesen, die eventuell nicht im aktuellen Lagestatus liegen. Lassen Sie sich nach dem Einlesen die benutzten Lagestaten Kap. E 2.6.2 anzeigen.
 

Auslesen: Die Spalte, in der der Lagestatus ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 3 Spalten breit.

LStat.
Anzahl
Einlesen / Auslesen: Die Anzahl für die Spalten des Lagestatus, diese sollte 3 Zeichen betragen.
Verm.
Abk.
Einlesen: Die Spalte, aus der die abgekürzte Vermarkung eingelesen wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit. 

Achtung: Verm.ALK hat Vorrang vor Verm.Abk. Über die Tabelle "Vermarkung" erfolgt eine Umsetzung in Verm.ALK.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die abgekürzte Vermarkung ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Verm.
ALK.
Einlesen: Die Spalte, aus der die ALK-Vermarkung eingelesen wird. Diese ist per definitionem 3 Spalten breit. 

Verm.ALK hat Vorrang vor Verm.Abk. (s. a. Achtung in Verm. Abk.).
 

Auslesen: Die Spalte, in der die ALK-Vermarkung ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 3 Spalten breit.

PStat. Einlesen: Die Spalte, in der der Punktstatus gelesen wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.
 

Auslesen: Die Spalte, in der der Punktstatus ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Lage-
Genau
Einlesen: Die Spalte, aus der die Lagegenauigkeit gelesen wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit. 

Lage-Genau hat Vorrang vor "E". Über die Tabelle "Lagegenauigkeit" Kap. E.1.2.2.D.4 erfolgt eine Umsetzung in "E".
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Lagegenauigkeit ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Lage-;
Zuver
Einlesen / Auslesen: Die Spalte, aus der die Lagezuverlässigkeit gelesen / ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Die Definition der Lagezuverlässigkeit erfolgt in Kapitel E.1.2.2.D.5.

Ausschnitt XII Ausschnitt XII (3 KB)
Höhen-;
Genau
Einlesen: Die Spalte, aus der die Höhengenauigkeit gelesen wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit. 

Höhen-Genau hat Vorrang vor "N". Über die Tabelle "Höhengenauigkeit" Kap. E.1.2.2.D.6 erfolgt eine Umsetzung in "N".
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Höhengenauigkeit ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Höhen-;
Zuver
Einlesen / Auslesen: Die Spalte, aus der die Höhenzuverlässigkeit gelesen / ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 1 Spalte breit.

Die Definition der Höhenzuverlässigkeit erfolgt in Kapitel E.1.2.2.D.7.

KatAmt. Einlesen: Die Spalte, aus der die Kennung des zuständigen Katasteramtes gelesen wird. Diese ist per definitionem 4 Spalten breit. 

Ist die Datei an der angegebenen Stelle leer oder haben Sie eine "0" eingetragen, wird das aktuelle Katasteramt eingetragen.
 

Auslesen: Die Spalte, in der die Kennung des zuständigen Katasteramtes ausgegeben wird. Diese ist per definitionem 4 Spalten breit.

OSKA Einlesen / Auslesen: Die Spalte, aus der der OSKA (Objektschlüsselkatalog) gelesen / ausgegeben wird. Der OSKA ist per definitionem 4 Spalten breit.
Option Am oberen Bildrand finden Sie den Menüpunkt "Option".

Option (3 KB)

Hier haben Sie die Möglichkeiten:

  • Mit dem Unterpunkt "F5 Packen" die Einträge, die zum Löschen markiert sind (siehe F6 Löschen), aus der Tabelle der Beschreibungen entgültig und unwiderruflich zu entfernen.
  • Mit dem Unterpunkt "F6 Löschen" einen markierten (ausgewählten) Eintrag aus der Tabelle zu entfernen. Dies wird dann am unteren Bildrand durch die Meldung "gelöscht" dokumentiert. Diese Taste fungiert als Umschalter. Wiederholtes Drücken hebt den Löschstatus auf.
  • Mit dem Unterpunkt "F7 Ausdruck" die Tabelle der Ein- oder Ausleseformate in einer sehr kompakten Form auszudrucken. Voraussetzung für den Ausdruck ist aber, daß Sie im Programm den Druckerstatus "an" gewählt haben (siehe Kap. E.2.0.2). Tip: Mit der Tastenkombination "Umschalt (Shift) + F7" können Sie den Druckmodus auf "an" stellen.
  • Mit dem Unterpunkt "F8 Maskenvorgabe" das Eingabefeld "Maske" mit Zählziffern  "1234567890..." forlaufend zu füllen. Ist in der Regel nur bei einer neuen Beschreibung sinnvoll.  Dies hilft beim Abzählen der Spaltenpositionen innerhalb der Maske.
Die Funktionen der Unterpunkte können natürlich auch mit den Tasten F6, F7 und F8 ausgeführt werden.
Neues Format Zwei Möglichkeiten gibt es ein neues Format zu definieren:
  1. Sie können in der Spalte Beschreibung eines der vorhandenen Formate überschreiben. Nach der Bestätigung der Eingabe mit "RETURN" befinden Sie sich am Tabellenende und können nun alle weiteren Formatbeschreibungen eintragen. Es ist gewährleistet, daß kein vorhandenes Format überschrieben wird.
  2. Sie bewegen das Cursorzeichen mit der Pfeiltaste "Unten" an das Ende der Tabelle. Dort wird eine neue Formatzeile geöffnet. Sie können nun alle weiteren Formatbeschreibungen eintragen.
Falls Sie, wie unter 2) beschrieben, vorgehen und in der Spalte Beschreibung einen schon vorhandenen Formatnamen eintragen, so erscheint nach der Bestätigung der Eingabe mit "RETURN" folgende Fenstermeldung:

Format vorhanden! (3 KB)

Diese Meldung kann auch für Formate erscheinen, die aus bestimmten Gründen beim Auslesen nicht angezeigt werden (siehe Delim.).

Das Suchen eines vorhandenen Formates wird im Abschnitt "Beschreibung" erläutert. 

Beispiele Die Beispiele sollen Ihnen zeigen, was man mit dem Programm prinzipiell machen kann. Sie können auf keinen Fall vollständig sein.
Fortlaufende
Punktnummer
mit mehr als
5 Stellen
Auslesen: Diese Art der Ausgabe erfolgt nur, wenn die Art der Numerierung für den aktuellen Lagestatus nicht auf "D" steht. Bevorzugt wird "LF". Welche Numerierungsart gerade eingestellt ist, erkennen Sie an der Anzeige am oberen Bildrand (siehe Kap. D.5). 

Die Ausgabe erfolgt getrennt für die drei Komponenten Punktnr., NB-2 und NB-1. Auslöser ist eine negative Anzahl für NB-2 bzw. für NB-1. Die Anzahl für die Punktnr. soll auf jeden Fall 5 sein.

Die drei Komponenten werden vorab intern zu einer Zeichenkette zusammengesetzt. Dann werden führende Nullen entfernt. Schließlich werden die einzelnen Komponenten wieder ausgegeben.

Beispiel:
 
Punktnr von
9
Punktnr Anzahl
5
NB-1 von
1
NB-1 Anzahl
- 4
NB-2 von
5
NB-2 Anzahl
- 4

Aus "0000.0048.0.19300" wird "      4819300".
Führernde Nullen erzeugen Sie, in dem Sie in den Spalten 1 bis 13 der Maske "0"en eintragen.
Aus "0059.4020.2.00006" wird "  59402000006".
Sie sehen, die Punktart wird nicht berücksichtigt.
Leica-Ausgabe Voraussetzungen: Kenntnis über den Aufbau eines Leica-Datei-Formates.

Auslesen: Wenn Sie nachstehende Koordinatenliste ausgeben möchten ->

110000+00000001 81..00+00100000 82..00+00100000 83..00+00025300 
110000+00000002 81..00-00200000 82..00+00200000 83..00-00025700 
110000+00000003 81..00+00300000 82..00-00300000 83..00+00031021 
110000+00000004 81..00-00400000 82..00-00400000 83..00-00026310

-> müssen in der Ausgabemaske diese Einstellungen getätigt werden:
 
Punktnr Von 11 Höhe Von 55
Punktnr Anzahl 5 Höhe Anzahl 9
Rechts Von 23 Höhe Nachkomma 0
Rechts Anzahl 9 Maske siehe unten
Rechts Nachkomma 0 Faktor Lage 1000
Hoch Von 39 Faktor Höhe 1000
Hoch Anzahl 9    
Hoch Nachkomma 0    

Maske : 110000+00000000 81..00LEICA0000 82..00LEICA0000 83..00LEICA0000 \

Datei Systempfad/VM_KFORM.DBF